Am Ende des Morgengebets und der Anbetung des Allerheiligsten Sakraments spielte Josef Schelbert von Drusberg Voyages Firma, die ein Auto für die durch Österreich reisende Muttergottes zur Verfügung stellte, „Maria zu Lieben“, eine alte Musik zu Ehren der Gottesmutter auf einm traditionellen, mehrere Meter langen Waldhorn. Dieses Instrument wird traditionell nur von alpinen Hochländern in der Schweiz und in Österreich verwendet.
"Maria zu Lieben" - gespielt auf einem Alpenhorn
Am Donnerstag, 18. Oktober, traf sich die Muttergottes mit den Kindern der Grundschule in Unteriberg. Morgenmesse um 8:15 Uhr war nur für Sechstklässler gedacht. Der Pfarrer Rolland Graf, promovierter Theologe, hatte ihnen zuvor die Geschichte der Tschenstochauer Ikone und die Intentionen der Pilgerfahrt „Vom Ozean zum Ozean“ erläutert. Kinder jeden Alters brachten ihre Gebete zu Unserer Lieben Frau.