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Am Nachmittag erzählte Priester Erich Camenzind, Pfarrer von St. Antonius Rothenthurm den Kindern der 1. bis 4. Klasse von Unserer Lieben Frau von Tschenstochau. Er erklärte ihnen, dass der einzige Wunsch der Muttergottes darin besteht, uns zu Jesus zu führen. Nach dem Beten von zwei Rosenkranzgeheimnissen konnte jedes Kind eine Kerze anzünden und zum Allerheiligsten und Unserer Lieben Frau in der Tschenstochauer Ikone bringen.

Die Kinder lernten, niederzuknien und sich dem Herrn Jesus  im Allerheiligsten zu verneigen.

Abends in Steinen in der Region Schwyz zum St. James kamen eher nur Erwachsene. Sie beteten den Rosenkranz vor dem Allerheiligsten. Der Pfarrer benutzte dieselbe Monstranz, in der die Hostie während der sogenannten Erfüllung des Schweizer Wunders getragen war. Anscheinend begann der Hang des Nachbarberges zu kriechen und sich zu bewegen, was für diese Stadt sehr gefährlich wurde. Der Priester aus Stein nahm die Monstranz mit dem Allerheiligsten, stellten sich am Fuße des Berges und befahl ihm im Namen Jesu Christi, sich anzuhalten. Der Berg wurde daran gehindert, sich weiter zu bewegen.

Am späten Abend, wurde die heilige Messe. gefeiert von Priester Rudolf Nussbaumer und später eine Kerzenprozession. Bewegte Menschen wollten nicht in ihre Häuser zurückkehren und Unsere Liebe Frau verlassen. Ähnlich war es vielerorts in der Schweiz.

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