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Ein dichter Nebel bedeckte die Berge, als die Muttergottes am Freitag, dem 19. Oktober, ihre Pilgerreise durch die Welt fortsetzte. Man musste nach einer im Nebel unsichtbaren Straße suchen, aber mit Hilfe konnte man das Kloster der Franziskanerinnen in Baldegg in der Region Luzern sicher erreichen. Priester Martin Rohrer, feierteder die Heilige Messe , die anlässlich des Besuchs der Muttergottes in der Ikone von Tschenstochau von Radio Gloria übertragen wurde.

Viele Menschen, die nicht persönlich an der Wallfahrt teilnehmen konnten, nahmen daran teil. Radio Gloria ist ein katholisches Radio in der Schweiz und sendet seit vier Jahren rund um die Uhr Programme auf dem Astra-Satelliten, über das Kabelnetz und über das Internet. Es ist eine Initiative des damaligen Bischofs von Basel, heute Kardinal Kurt Koch. Auch Bischof Chur, Dr. Vitus Huonder empfiehlt, Radio Gloria zu hören. Dank dieser Übertragung ist die Gottesmutter in der Ikone von Tschenstochau und das Gebet für den Schutz des menschlichen Lebens in vielen Schweizer Familien, die dieses Radio hören, wirklich aufgetaucht.

Nachdem die Übertragung beendet war, näherten sich die Gläubigen einzeln der Ikone und brachten kleine Bilder mit ihrem Bild an. In Massen begleiteten sie die Muttergottes auch zum Auto, um sich von ihr zu verabschieden.

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