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Nach dem Verlassen von Krakau hielt das "Life Mobil", das die Gottesmutter in ihrer Tschenstochauer Ikone trug, in der größten, ältesten und berühmtesten Kalwaria Zebrzydowska.

Auf einem großen Gelände in einer hügeligen Gegend baute Jan Zebrzydowski zu Beginn des 17. Jahrhunderts eine Kopie des Kreuzweges von Jerusalem und gründete viele schöne Kapellen.

Auf den sogenannten "Klwarien Wegeleinen" wandern ständig Pilgerscharen. Vor allem in der Fastenzeit werden hier auch die Passionsmysterien abgehalten. Dieses berühmte Heiligtum wird von Bernhardiner Mönchen besorgt.

Auf grund der begrenzten Zeit besuchte die Tschenstochauer Ikone nur die Kirche "Das Grab der Muttergottes" oder "Das Haus der Maria". Diese Kirche wurde 1630 geweiht. Hinter dem Altar befindet sich eine Nische mit einer Figur der schlafenden Gottesmutter. Es gibt einen "Stangen – Gottesdienst” mit dem Namen „Weg des Mitleidens mit der Muttergottes” vom Grab Christi zum Haus Mariens und die Prozession am Hochfest Mariä Himmelfahrt zum Gedenken an ihren Tod, ihr Begräbnis und Ruhm.

Die Ikone wurde am Fuße des Hügels begrüßt, feierlich in die Kirche gebracht und auf dem Hauptaltar aufgestellt. Nachdem wurde der Rosenkranz gebetet und dann, setzte die Ikone ihre Reise fort.

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