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Am 16. Juli traf die Ikone Unserer Lieben Muttergottes von Tschenstochau in Brest, Weißrussland, ein. Am Rande der Stadt warteten junge Leute aus den weißrussisch-orthodoxen Jugendbruderschaften auf sie. Mit großer Freude formulierten sie eine Autokolonne, die mit bunten Spruchbändern und Pro-Life-Flaggen gekennzeichnet war. Dann, zusammen mit dem Klang von Hupen und beleuchteten Flutlichtern, eskortierten sie die Muttergottes in die Innenstadt.

Sie fuhren die Hauptverkehrsstraße entlang, stießen auf großes Interesse und machten sich dann auf den Weg zur historischen Festung. Dort wurde die Ikone unter Glockengeläut in die orthodoxe Garnisonskirche St. Nikolaus feierlich hineingetragen. Nach der Feier des Gebets hatten die zahlreichen Einwohner der Stadt und der umliegenden Dörfer Gelegenheit, der Gottesmutter zu huldigen und zu beten, sich der Ikone „anzulegen“. Alle bedauerten, dass es nur ein kurzer Zwischenstopp war und mussten sich gleich von der Ikone verabschieden.

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