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Am Sonntag, 30. September um ca. 14:00 Unsere Liebe Frau kam in die schöne Kirche St. Dreifaltigkeit, geleitet von den Schulschwestern Unserer Lieben Frau. Es befindet sich im Zentrum, direkt neben dem Eingang zum berühmten Uhrturm, der so charakteristisch für die Stadt Graz ist.

Ungefähr tausend Menschen kamen zum Treffen mit Maria in der Tschenstochauer Ikone, obwohl die Heilige Messe nicht auf dem Programm stand. Die Anbetung dauerte mehrere Stunden. Die Menschen standen in einer endlosen Reihe, um der Ikone näher zu kommen und einzeln zu beten.

Priester Florian Parth, CM, erneuerte öffentlich den Akt des Anvertrauens der Muttergottes die Zivilisation des Lebens und der Liebe, in dem sich die Versammelten mit Glauben und Hoffnung an die Mutter des Lebens wandten, um Hilfe bei der Überwindung von Angriffen auf das menschliche Leben zu erhalten. An diesem Treffen nahm auch eine große Gruppe orthodoxer Rumänen teil. Sie sangen den Akathist, das älteste Marienlied der Kirche. Am Ende der Mahnwache beteten die Schwestern Vesper zu Ehren der Gottesmutter.

Am Nachmittag wandernte die Gottesmutter in einer feierlichen Prozession, geführt von acht Priestern, durch die zentralen Gassen von Graz über den Hauptplatz der Stadt bis zur Pfarrkirche des Heiligen Blutes (Hauptpfarrei der Stadt).. In der Nähe der Kirche befindet sich eine goldene Statue der Muttergottes auf einer hohen Säule, die das Wahrzeichen der Stadt ist.

Die Pfarrkirche war voll von Gläubigen. Unsere Liebe Frau wurde vom Propst, Christian Leibnitz und Pater Martin Rauch SJ begruesst. Die Ikone wurde auf einem Sockel neben dem Altar platziert, damit sie für alle in der Kirche sichtbar war. Die heilige Messe wurde von Priester Leibnitz zelebriert und unterstützt von neun Priestern. Die heilige Messe wurde von hervorragend arrangierter liturgischer Musik begleitet.

Während der Anbetung wurden viele Bitten schriftlich an die Muttergottes in eine spezielle Urne geworfen, die die Vertreter der Pro-Life-Bewegung aus Österreich sich verpflichteten zusammen mit der Ikone bis nach Fatima mitzunehmen.

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