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Vom 25. bis 28. September besuchte die Muttergottes in der Ikone von Tschenstochau Südtirol, also Norditalien. Die Pilgerreise dorthin wurde von zwei Gruppen von Pro-Life-Aktivisten organisiert – eine für die italienische und die andere für die deutsch Sprachige. Alle Zeremonien, Gebete und Lieder wurden in diesen beiden Sprachen durchgeführt.
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Am Donnerstag, 26. September, wurde der Altar auf Rädern, bekannt als "Life Mobil", an die österreichische Bewegung übergeben. Unsere Liebe Frau blieb noch in Italien und wurde zu dieser Zeit mit einem Kleinbus transportiert.
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Am Montag, dem 24. September verließ die Ikone unserer Lieben Frau von Jasna Gora die Kathedrale in Krk und machte sich auf nach Istrien, der größten Halbinsel Kroatiens. Auf der istrischen Seite des Ucka-Tunnels wurde die Jungfrau Maria von Pfarrer Krzysztof, dem Leiter des Büros für Familienpastoral der Diözese Porec-Pula und von Frau Andelina Greblo begrüßt; mit dabei waren auch einige Mitglieder von aktiven Gebetsgruppen und Familien aus Istrien.
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Zusammen mit Bischof Walter Župan versammelten sich die Gläubigen der Diözese Krk auf dem Marktplatz der Stadt Kaplin, neben der Kathedrale, um die Gottesmutter zu empfangen. Nach der Begrüßungszeremonie in einer langen Prozession wurde die Ikone in die Kathedrale der Stadt Krk überführt, die der Himmelfahrt der Gottesmutter geweiht ist. Die Ikone wurde auf eine speziell vorbereitete Plattform gestellt, vor der ein Knier stand.
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Die Nacht des 23. Septembers verbrachte die Ikone Unserer Lieben Muttergottes von Tschenstochau in der Kathedrale von Šibenik. Während der Morgenmesse anhäuften sich zum Gebet rund un die Ikone sowohl die Gläubigen als auch einige Touristen von Kreuzfahrtschiffen. Heilige Messe für Kinder und Familien wurde gefeiert von Priester Krešimir Mateš, Pfarrer der Kathedrale St. Jakob.
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