Am Nachmittag des 25. Oktober wurde in Altötting die Muttergottes in der Tschenstochauer Ikone in der berühmten Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau Königin von Bayern „Unsere Liebe Frau“ empfangen, wo die Anfänge der Marienverehrung bis in die Zeit des hl. Rupert von Salzburg (gest. 715) reichen, und er ist auch bekannt als der Apostel von Bayern. Er ließ hier eine kleine Kirche errichten, die heute Gnadenkapelle heißt. An dieser Stelle hat St. Rupert den König von Bayern, Otto getauft.
Am Morgen des 25. Oktober holten wir die Ikone in St. Joseph ab, um zur Vigilmesse nach St. Paul nahe der Theresienwiese zu fahren. Auch der Start in diesen Tag war bereits am Morgen gezeichnet von verstopften Straßen, sodass wir erneut wertvolle Zeit verloren. Um 9 Uhr begann die Heilige Messe mit anschließender Vigil für das Leben und Prozession durch die Stadt München zur größten Abtreibungsklinik Deutschlands.
Am 24. Oktober 2012 machte die Ikone der Heiligen Mutter von Tschenstochau auf dem Weg „von Ozean zu Ozean” zum Schutz des Lebens Ihren Halt in München. Die Ikone mobilisierte viele Gläubige der polnischen katholischen Mission in München sich um 22.30 Uhr in St. Josef zu versammeln und die Ankunft der Ikone mit Gebeten zu erwarten.
Zur Heiligen Messe nach st. Gallen auf Schweizer Seite kamen Vertreter der deutschen Pro-Life-Bewegungen einfach nicht, obwohl sie es wollten. Es fing mit einem Motorschaden in ihrem Auto an, der einfach "nicht ansprang". Verärgert mussten sie sich ein passendes Auto mieten, das sie direkt zum Dom in Konstanz brachte.
Eigentlich wollten wir in Oberhaching b. München gegen 05:30 Uhr starten, um rechtzeitig um 08:30 in St. Gallen zur Heiligen Messe mit den Schweizer Freunden zusammen zu sein. Daraus wurde aber nichts, denn der Motor unseres Fahrzeugs, mit dem wir die Tour mit der Muttergottes durch Deutschland fahren wollten, sprang nicht an.
- Abschied von der Schweiz in St. Gallen
- Im Schweizer katholischen Fernsehen K-TV und Radio Maria
- Im Solothurner Münster, in Zürich und auf der Rheininsel
- Gubel - Unsere Liebe Frau im Kloster der Kapuzinerinnen "Maria Hilf"
- 137 Tage + 2.000.000 Menschen + 30.000 km
- Ein Besuch bei Radio Gloria in Baldegg
- Kinder und der schleichende Berg
- "Maria zu Lieben" - gespielt auf einem Alpenhorn
- Radio Maria in Oberumen und die Suche nach dem Weg zum St. Joseph
- Bei den Dominikanerinnen in Weesen