Am Sonntag, den 27. Januar, fuhr die Muttergottes in der Ikone von Tschenstochau in das 10 km entfernte San Fernando y Chiclana de la Frontera. Sie warteten in der Kirche auf sie um 17.00 Uhr. Während der Begrüßungszeremonie gab eine der Frauen Zeugnis, indem sie an ihre Pilgerfahrt nach Tschenstochau vor 21 Jahren anlässlich des Weltjugendtages erinnerte. Sie sprach darüber, wie sich ihr Leben nach diesem Treffen verändert hat.
Am Freitag, den 25. Januar, besuchte die Muttergottes die spanische Stadt Malaga an der Sonnenküste (spanisch: Costa del Sol). Es war ein sehr sonniger, warmer Tag. Eine Gruppe von Lebensverteidigern ging mit der Ikone durch die Hauptstraßen der Stadt. Bei der offiziellen Begrüßung um 18.30 Uhr verschmelzen zwei Traditionen wunderbar: die andalusische und die polnische. Vor dem Haupteingang der Kirche St. Jakob auf die Schwarze Madonna, wie Regen fiel eine ganze Wolke von Blütenblättern von oben herab.
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